Die Fotoworkshops & Bildbearbeitungskurse sind für Anfänger und für fortgeschrittene Fotografen / Fotografinnen geeignet. Alle Kurse sind Einzelcoachings - so kann ich die Kursinhalte exakt auf deine Bedürfnisse abstimmen und deinen bisherigen Kenntnisstand berücksichtigen.

Für die Kurse berechne ich 35,00€ / Stunde. Wenn du weitere Informationen benötigst oder einen Termin für einen der Workshops vereinbaren möchtest, kannst du mich auch unter 05264-7663 anrufen.

Im Folgenden zeige ich dir einige Beispiele für verschiedene Kurse. Selbstverständlich kann dein Workshop ganz individuell gestaltet werden.

Theorie Fotokurs

  • Du fotografierst gerne, bist aber mit den Ergebnissen bisher nicht zufrieden?
  • Deinen Fotos fehlt noch der letzte Kick, der den Unterschied zwischen einem Knipsbild und einer Fotografie ausmacht?
  • Du möchtest dir eine Fotoausrüstung zulegen und benötigst fachmännischen Rat?
  • Du hast keine Lust, dich durch dicke Fachbücher zu lesen und möchtest lieber im Gespräch lernen?

Dann helfe ich dir gerne! Basierend auf deinem vorhandenen Kenntnisstand vermittle ich dir alle Informationen, die du für deine Ziele benötigst.

Fotografie Workshops outdoor on location

Die Aufnahme wurde bei tiefstehender Sonne mit einem Graufilter und einem Systemblitz gemacht, um die Mohnblumen in der Gegenlichtsituation aufzuhellen.

Kursinhalte (beispielhaft):

  • Technisches Basiswissen
    (Kameratechnik, Objektive, Belichtung etc.)
  • Kamera- und Objektiveinstellungen
    (Blende, Verschlusszeit, Brennweite, Farbtemperatur etc.)
  • Fotostudio Technik
  • Bildgestaltung (Bildausschnitt, Perspektive, Komposition)
  • Goldene Regeln der Fotografie (und die bewusste Missachtung...)

Kursdauer: 3 Stunden
Preis: 105,00€
Weitere Stunde: + 35,00€

Anmeldung per eMail ▸

Du kannst für diesen Theorie Workshop auch einen Gutschein zum verschenken bekommen.

Theorie Workshop Gutschein ▸

Praxis Fotoworkshop mit Modell

Dieser Kurs kann wahlweise outdoor oder im Fotostudio stattfinden - je nach Interesse und natürlich abhängig von den Witterungsverhältnissen. Das Modell steht an diesem Tag 3 Stunden lang für Portrait- und Fashionaufnahmen zur Verfügung (keine Aktfotos!).

TIPP: Du kannst auch gerne selbst ein Modell mitbringen. In dem Fall reduziert sich der Preis des Workshops um 100,00€ und bezüglich des Fotografie Themas gibt es von meiner Seite aus auch keine Einschränkungen.

Fotografie Workshop Portrait

Alte, verlassene Gebäude eignen sich hervorragend für viele verschiedene Fotografie Themen. Die Schwierigkeit besteht im Auffinden dieser sogenannten Lost Places...

Beachte bitte, dass du für den Kurs eine Spiegelreflex- oder Systemkamera benötigst. Kompakt- und Bridgekameras sind aufgrund mangelnder technischer Möglichkeiten ungeeignet. Im Idealfall verfügst du außerdem über wenigstens 2 Objektive mit unterschiedlichen Brennweiten. Ich empfehle ein Standard Zoom-Objektiv sowie eine größere Brennweite ab 85mm. Wenn du diesbezüglich unsicher bist, frage mich einfach.

Kursinhalte (beispielhaft):

  • Licht im Studio (Blitzlicht, Lichtformer, Hintergründe)
  • Outdoor fotografieren mit available light
    (Licht und Schatten, Einsatz von Reflektoren, ggf. Aufhellblitz)
  • Auswirkungen von Brennweite, Blendenwert und Farbtemperatur
  • Bildgestaltung (Bildausschnitt, Perspektive, Komposition)
  • Tipps und Tricks (Hilfsmittel, Spezialeffekte)

Kursdauer: 3 Stunden
Preis mit Modell von mir: 205,00€
Preis mit Modell von dir: 105,00€

Terminanfrage per eMail ▸

Du kannst diesen Praxis Fotoworkshop auch als Gutschein verschenken.

Praxis Workshop Gutschein ▸

Bildbearbeitungskurse

Workshop Bildbearbeitung Post Production EBV Kurs

Durch die Reduzierung der Farbe, die Kontrasterhöhung und das Abdunkeln der hinteren Körperkonturen wirkt die Aufnahme prägnanter.

Lerne deine Fotos perfekt zu bearbeiten! Die Bildbearbeitungskurse basieren auf Adobe Photoshop und Lightroom.

✶ Erwarte bitte nicht, dass du in nur wenigen Stunden alles über Bildbearbeitung lernst - das Thema ist sehr komplex. Jurist wird man auch nicht nach nur einem Semester...

Vielmehr lernst du beispielsweise als Anfänger erst einmal die Basics, das unverzichtbare Grundwissen. Ich zeige dir anhand der o.g. Softwares die vielen Möglichkeiten, mit denen du deinen Fotos zu Leibe rücken kannst, erkläre dir die Regler und Filter und was sie bewirken.

Im Übrigen arbeite ich schon seit vielen Jahren mit diesen Programmen und lerne immer noch dazu.

Warum Photoshop und Lightroom?

Lerne gleich mit den „richtigen“ Programmen, die du beide zusammen im Adobe Abo für nur rund 12,00€ im Monat nutzen kannst. Auf diese Weise hast du auch immer die aktuellsten Versionen. Ich nutze das Abo schon seit Jahren und bin sehr zufrieden.

Kursinhalte (beispielhaft, abhängig von deinem bisherigen Kenntnisstand):

  • Basiswissen Dateiformate und Farbprofile
  • Entwicklung von RAW-Dateien in Lightroom
  • Farb- und Tonwertkorrekturen
  • Arbeiten mit Ebenen und Masken
  • Bildretusche / Beautyretusche
  • Fotomontagen und Verfremdungen

Kursdauer: 3 Stunden
Preis: 105,00€
Weitere Stunde: + 35,00€

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Oder verschenke diesen Bildbearbeitungskurs als Gutschein.

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Ratgeber für bessere Fotos

Als kleinen Vorgeschmack auf meine Fotokurse bekommst du im Fotografie Ratgeber einige Tipps, mit denen du bessere Bildergebnisse erzielst. Die Tipps repräsentieren selbstverständlich nur meine ganz persönliche Meinung, die sich im Laufe der Jahre durch viel Praxis gebildet hat. Jeder Fotograf entwickelt seine eigene Philosophie und Arbeitsweise, mit der er am besten zurecht kommt.

1) Kunst kommt von Können

Die Voraussetzungen, um Fotos mit künstlerischem Anspruch anfertigen zu können, sind handwerkliche Fähigkeiten und ein geschultes Auge. Das Verständnis der Technik sowie der Zusammenhänge von z.B. Kamera- und Objektiveinstellungen sind wichtige Grundlagen, wenn du dich nicht mit zufälligen Ergebnissen zufrieden geben, sondern Bilder bewusst gestalten möchtest. Auch das spätere Bearbeiten der Aufnahmen hat großen Einfluss auf die Ergebnisse und kann die Bildwirkung bzw. die Bildaussage gezielt steuern.

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Die ursprüngliche Aufnahme eines Feuerwerks wurde mittels Bildbearbeitung zur abstrakten Fotokunst.
2) Zielsetzungen

Ein Ziel kann sein, dass sich die eigenen Aufnahmen von der breiten Masse von „Knipsbildern“ abheben und ggf. sogar einen eigenen Stil mit Wiedererkennungswert zu entwickeln. Hier sind Kreativität und Ideen gefragt. Du kannst dich selbstverständlich an guten Fotos anderer Fotografen orientieren, aber das sollte sich nicht zu einer reinen Nachahmung entwickeln. Du kannst viele Fotografiebereiche abdecken oder dich auf bestimmte Bereiche spezialisieren. Die Motivauswahl und die Möglichkeiten sind so umfangreich und es gibt viel zu entdecken.

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Das Bild dieser Wasserspiegelung entstand im Herbst bei Sonnenschein. Die umstehenden Bäume mit ihren unterschiedlichen Laubfarben sorgten für die interessanten Lichteffekte. Wichtig: Ich habe für diese Aufnahme manuell fokussiert. Der Autofokus hätte auf die Wasseroberfläche scharfgestellt und die Wirkung wäre dadurch nicht so intensiv.
3) Erwartungen

Am Anfang solltest du nicht erwarten, sofort Kunstwerke zu erschaffen. Vielmehr kannst du dir kleine Aufgaben stellen und auf diese Weise viel über Motive, Perspektive, Farben und Licht lernen.

Beispiel: Fotografiere einen einfachen Gegenstand aus verschiedenen Perspektiven und in unterschiedlichem Licht oder auch nur Details dieses Gegenstands. Du wirst schnell erkennen, dass die verschiedenen Betrachtungsweisen der selben Sache zu ganz unterschiedlichen Bildwirkungen führen und somit den Betrachter in seinem Empfinden beeinflussen und lenken.

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Das Bild entstand im Zoo Hannover mit einem Tele-Objektiv.
4) Sehen mit der Kamera

Der Blick durch den Sucher der Kamera unterscheidet sich vom „natürlichen“ Sehen - lerne mit der Kamera zu sehen! Abhängig von z.B. den unterschiedlichen Brennweiten der Objektive entdeckst du ganz neue Welten. Dies gilt insbesondere für die Makro-Fotografie. Farben können bewusst anders als in der Realität dargestellt werden, was zu überraschenden Ergebnissen führen kann. Generell haben Farben einen ganz entscheidenden Einfluss auf die Bildwirkung und damit meine ich auch das Fehlen von Farbe. Versuche, dir schon beim Fotografieren das fertige Bild vorzustellen.

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Eine Libelle mit Teleobjektiv im Flug zu fotografieren erfordert viel Geduld...
5) Fotografieren planen

Einfach drauflos zu fotografieren bringt oft nicht die gewünschten Ergebnisse. Eine gute Planung, egal ob für People-Fotografie oder für Naturaufnahmen, ist Voraussetzung für gute Fotos. Je nach Situation musst du aber auch immer offen für Spontanes bleiben, denn manchmal ergeben sich Möglichkeiten, die du nicht voraussehen konntest. Hilfreich ist auch, sich auf nur ein Thema am Tag zu konzentrieren.

Beispiel: Am selben Tag Makro-Aufnahmen von Insekten und anschließend Portraitfotos von Menschen zu machen, kann zu halbherzigen Ergebnissen führen, denn die Vorbereitung und Einarbeitung in das geplante Thema ist wichtig. Fotografiere mit Herz und Leidenschaft!

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Die roten Pumps werden durch die Entsättigung der Farben in den anderen Bildbereichen besonders gut betont. Stichwort: Color Key
6) Bildgestaltung

Menschen neigen dazu, in erster Linie eher augenfällig eindrucksvolle Dinge als etwas Besonderes wahrzunehmen. In der Fotografie können aber genau die unscheinbaren und weniger auffälligen Dinge viel interessanter wirken, eben weil man sie auf diese Weise noch nicht gesehen hat.

Entdecke Neues!

Mit einem Foto dokumentierst du immer auch deine eigene Sichtweise.

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Die Aufnahme der Pusteblume mit einem Makro Objektiv sorgt für den schönen Freistelleffekt vor dem Hintergrund.

Lenke das Auge des Betrachters auf den Kern des Fotos und setze das Hauptmotiv z.B. durch Farbe, Schärfeverlauf oder Entfernung deutlich vom Hintergrund ab. Meist wirkt es auch interessanter, wenn du beim platzieren des Hauptmotivs die sogenannte Drittelregel bzw. den Goldenen Schnitt beachtest. Eine Person, die mittig im Bild steht, wirkt oft „geknipst“, während sie weiter am Rand des Bildes besser wirken kann. Dies gilt natürlich auch für unbelebte Motive.

7) Regeln beachten oder gezielt brechen

Es gibt in der Fotografie viele „eiserne Regeln“. Im Folgenden einige Beispiele:

  • Man schneidet keine Hände an bzw. Finger ab
  • Man schneidet das Foto einer Person über dem Knie, nicht knapp unterhalb
  • Horizonte müssen exakt waagerecht verlaufen
  • Der Blick einer Person führt in das Bild, nicht heraus

Diese und viele andere Regeln sind meist absolut sinnvoll und richtig.

Aber du kannst (und solltest!) durchaus mal Regeln verletzen, sofern eine Absicht dahinter zu erkennen ist. Und genau DAS ist die einzige Regel, die immer gilt! Bilde einen Horizont absichtlich schief ab, wenn es das Gesamtmotiv erlaubt und dadurch interessanter wirkt. Aber die Absicht dahinter muss klar erkennbar sein, sonst wirkt es nur wie nicht gekonnt. Experimentiere damit!

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Aufnahme bei Sonnenuntergang mit einem Photomodel bei 1/500 Sekunde Belichtungszeit. Ein Assistent warf den Sand von der Seite hinter das Model.
8) Einschränkungen kennen, vermeiden oder bewusst einsetzen

Das menschliche Auge ist um ein vielfaches empfindlicher als der (derzeit) beste Kamerasensor und kann somit einen deutlich höheren Kontrastumfang wahrnehmen. Das zeigt sich z.B. an folgendem Szenario:

Du fotografierst eine Landschaft, die teilweise im Schatten liegt und darüber einen schönen blauen Himmel aufweist. Für das Auge ist es kein Problem, trotz der großen Kontraste noch alle Details wahrzunehmen. Im Foto kann es dir passieren, dass die dunklen Bereiche „absaufen“ und der eigentlich blaue Himmel nur als ein schwaches Grau dargestellt wird.
Um dieses Problem zu umgehen, gibt es mehrere Möglichkeiten.

Du kannst eine Belichtungsreihe mit unterschiedlich starker Belichtung fotografieren (die meisten Kameras können das), die z.B. aus drei Einzelbildern besteht. Die Einzelbilder kannst du später bei der Bildbearbeitung zu einem Bild zusammen setzen. Wie das genau funktioniert, kannst du in einem meiner Bildbearbeitungsworkshops lernen. Ähnliche Ergebnisse erzielst du auch durch den Einsatz eines Grauverlaufs-Filters, der so am Objektiv ausgerichtet wird, dass der hellere Bereich im Motiv durch das Grau abgedunkelt wird. Eine weitere Möglichkeit ist eine sogenannte HDR-Aufnahme (High Dynamic Range). Auch hierbei fotografierst du eine Belichtungsreihe und lässt die Bilder später von einer speziellen Software automatisch zusammenfügen.

Anderes Szenario:
Du fotografierst eine Person bei hochstehender Sonne, wodurch z.B. im Gesicht unvorteilhafte Schatten entstehen. Um eine gleichmässigere Ausleuchtung zu erhalten, kannst du mit einem Systemblitz, einer portablen Blitzanlage oder mit einem Reflektor die dunklen Bereiche aufhellen. Bedenke aber, dass ein Reflektor die Person blenden kann.

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Die Aufnahme wurde bei Sonnenaufgang im Geirangerfjord in Norwegen vom Schiff aus gemacht. Zur richtigen Zeit am richtigen Ort...
9) Lichtwirkung

Die Tageszeit und somit die Wirkung des Lichts hat einen großen gestalterischen Einfluss auf das Foto. Steht die Sonne tief, sind die Schatten länger und die plastische Darstellung der Motive ist stärker. Auch die Farbtemperatur ändert sich mit dem Stand der Sonne.

Generell lässt sich sagen, dass Motive in den frühen Morgenstunden oder bei untergehender Sonne interessanter wirken. Manche Locations geben bei normalem Tageslicht nichts her und entfalten ihre Wirkung erst bei einer anderen Lichtstimmung. Besuche eine Location mal zu unterschiedlichen Tageszeiten und du wirst überrascht sein, wie stark die Unterschiede sein können. Die Jahreszeit spielt selbstverständlich auch eine ganz wesentliche Rolle.

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Die Aufnahme zeigt den Yachthafen im Süden von Fehmarn bei Sonnenuntergang - vom Balkon in der 16. Etage eines Hochhauses aus fotografiert.
10) Exkurs zum Thema Bildbearbeitung

Ergänzend zu den Fotografie Tipps möchte ich hier noch einige Informationen zur Bildbearbeitung / EBV geben.

Bei diesem Thema spalten sich die Meinungen der Fotografen. Einige sind der Ansicht, dass bei einem guten Foto nachträglich nichts mehr bearbeitet werden muss bzw. sollte. Ich stimme dem insofern zu, dass es natürlich absolut sinnvoll ist, schon beim fotografieren alles richtig zu machen. Dennoch bin ich der Meinung, dass nachträglich alles getan werden darf, um das Ergebnis noch zu verfeinern und somit die Bildwirkung zu vervollkommnen. Das ist aber Ansichtssache.

Das im Folgenden gezeigte Foto gefiel mir schon im Original sehr gut, aber durch die Bearbeitung gewinnt es noch deutlich an Ausdruck.

Fotoworkshop - unbearbeitetes Foto

Originalfoto

Fotoworkshop - bearbeitetes Foto

Bearbeitetes Foto

Fest steht, dass aus einem schlechten Foto auch durch bearbeiten kein Meisterwerk wird. Wähle nur Aufnahmen aus, die sich zu bearbeiten lohnen. Und bevor du an den Reglern deines Bildbearbeitungsprogramms rumschraubst, überlege dir, was du eigentlich ändern bzw. optimieren möchtest, denn sonst verstrickst du dich allzu leicht in Verschlimmbesserungen.

Schlußwort

Das Thema Fotografie ist so umfangreich, das hier nur einige Aspekte angesprochen werden können. Nicht ohne Grund gibt es dazu zahllose Bücher. Es schadet im Übrigen nicht, auch mal Bücher zu lesen, denn du erhälst dadurch immer wieder neue Anregungen für deine eigenen Projekte.

Selbstverständlich stehe ich dir immer gerne mit Rat und Tat zur Seite, wenn du statt zu lesen lieber in Kursen und in Praxis-Workshops lernen möchtest.

Vielleicht habe ich mit diesem Artikel deine Neugier geweckt. Wenn du Interesse an einem Fotografie- oder Bildbearbeitungskurs hast, ruf mich am besten mal an:
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